Die Roboter sind wieder los: Seit Montag ist in Deutschland die 4. Staffel der opulenten US-Science-Fiction-Serie „Westworld“ zu sehen, die als eine der teuersten, aber auch polarisierendsten Serien der Gegenwart gilt, wie Stefan Ahrens in einem Artikel über deren Schöpfer, den Drehbuchautoren, Produzenten und Regisseur Jonathan Nolan, in der aktuellen Ausgabe der „Tagespost“ schreibt.
Zwischen Anspruch und Spektakel
Jonathan Nolan, der gemeinsam mit seinem älteren Bruder, Starregisseur Christopher Nolan („The Dark Knight“, „Tenet“), bereits mit seinem Drehbuch-Debüt für den mittlerweile als Filmklassiker geltenden Neo-Noir-Thriller „Memento“ aus dem Jahr 2000 eine Oscar-Nominierung einheimsen konnte, stellt in Science-Fiction-Serien wie „Person of Interest“ und eben „Westworld“ existenzielle Fragen und verbindet diese mit einer spektakulären visuellen Ästhetik. DT/sta
Ob Jonathan Nolan der Spagat zwischen Kunst und Kommerz mit „Westworld“ immer gelingt, warum seine Serie „Person of Interest“ als eine der besten Science-Fiction-Serien aller Zeiten gilt und welche neuen Serienprojekte der britisch-amerikanische Medienschaffende demnächst angehen will, erfahren Sie in der kommenden Ausgabe der „Tagespost“.