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Das Serienuniversum des Jonathan Nolan

Seine Hitserie „Westworld“ startete zu Wochenbeginn in die vierte Staffel – und setzt sich sowohl mit dem Freien Willen als auch dem Verhältnis von Mensch und Maschine auseinander.
Jonathan Nolan auf einer Pressekonferenz
Foto: Jonathan Nolan/ Wikimedia / CC-BY-SA-2.0 | Jonathan Nolan auf einer Pressekonferenz. In dieser Woche startete die 4. Staffel der Serie Westworld.

Die Roboter sind wieder los: Seit Montag ist in Deutschland die 4. Staffel der opulenten US-Science-Fiction-Serie „Westworld“ zu sehen, die als eine der teuersten, aber auch polarisierendsten Serien der Gegenwart gilt, wie Stefan Ahrens in einem Artikel über deren Schöpfer, den Drehbuchautoren, Produzenten und Regisseur Jonathan Nolan, in der aktuellen Ausgabe der „Tagespost“ schreibt. 

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Zwischen Anspruch und Spektakel

Jonathan Nolan, der gemeinsam mit seinem älteren Bruder, Starregisseur Christopher Nolan („The Dark Knight“, „Tenet“), bereits mit seinem Drehbuch-Debüt für den mittlerweile als Filmklassiker geltenden Neo-Noir-Thriller „Memento“ aus dem Jahr 2000 eine Oscar-Nominierung einheimsen konnte, stellt in Science-Fiction-Serien wie „Person of Interest“ und eben „Westworld“ existenzielle Fragen und verbindet diese mit einer spektakulären visuellen Ästhetik. DT/sta

Ob Jonathan Nolan der Spagat zwischen Kunst und Kommerz mit „Westworld“ immer gelingt, warum seine Serie „Person of Interest“ als eine der besten Science-Fiction-Serien aller Zeiten gilt und welche neuen Serienprojekte der britisch-amerikanische Medienschaffende demnächst angehen will, erfahren Sie in der kommenden Ausgabe der „Tagespost“.

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