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„The Electric State“ auf Netflix: Sci-Fi-Abenteuer mit Herz und 90er-Charme

Der teuerste Netflix-Originalfilm aller Zeiten bietet hohen Unterhaltungswert und betont die Bedeutung der Familie.
The Electric State
Foto: IMAGO/Supplied by LMK (www.imago-images.de) | Auf der Suche nach ihrem verschwundenen Bruder wird Michelle (Millie Bobby Brown) von charmanten Robotern begleitet.

Die Reaktionen der US-Kritiker auf „The Electric State“ sind überwiegend negativ: Auf der Plattform Rotten Tomatoes erreicht der Film eine erschreckend niedrige Kritikerbewertung von nur 15 Prozent. Im Gegensatz dazu äußern sich 70 Prozent der Zuschauer positiv. Während die Kritiker den Ansatz als wenig kreativ abtun, begeistert die fesselnde Geschichte das Publikum. Besonders gelobt werden der emotionale Kern der Handlung, der nostalgische Charme und die zahlreichen Anspielungen auf die 1990er-Jahre. Zudem zeigt sich, dass „The Electric State“ oft als Familienfilm geschaut wird.

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