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Erste Eden Culture in Köln 

Eine neue Kultur. Die Eden Culture richtet sich auf den Sehnsuchtsort, den Garten Eden aus. Künstler, Aktivisten und Teilnehmer brachten ihre Ideen ein.
Beke Rieken vom Gebetshaus Augsburg führte als Moderatorin durch den Tag
Foto: Peter Winnemöller | Beke Rieken vom Gebetshaus Augsburg führte als Moderatorin durch den Tag.

Am gestrigen Samstag fand in Köln die erste von drei geplanten Zusammenkünften der neuen Bewegung Eden Culture statt. Speaker, Künstler und Aktivisten stellten ihre Ideen für die Verwirklichung einer Eden Culture vor. Den Auftakt machte Johannes Hartl, der Gründer der Aktion und Autor des gleichnamigen Buches mit einem Grundlagenvortrag. Es folgten Interviews, weitere Vorträge und künstlerische Einlagen.

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Hilfe und Schönheit

So stellte Yasemin Lupo die Aktion Arthelps vor, die Kindern mit Kunst hilft. Der Schauspieler Samuel Koch rezitierte aus dem Faust von Goethe und entwarf im Gespräch mit Johannes Hartl Ideen für eine Kultur die sich aus dem Garten Eden speist. Ferner kam die preisgekrönte Architektin Anna Philipp zu Wort, die den Aspekt der Schönheit wieder in die Architektur bringen will. Die Musikerin Hilde Kappes führte ihre Kunst vor, die Musik in einer Kunstsprache zusammen mit Objekten des Alltags verbindet.

Ästhetik und Feierkultur

Der Verleger Dominik Klenk referierte über Kommunikation und Beziehung. Im Gespräch mit Johannes Hartl entwickelte der als Modell tätige Farell Tanah Aspekte von Ästhetik und Schönheit. Der Fotograf und Aktivist Thomas Mandl stellte eines seiner Projekte vor. Der Tag fand einen Ausklang, der auch zu einer Eden Culture gehören soll, nämlich mit einen guten Essen und einer Party. Auch eine Kultur des Feierns gehört Johannes Hartl zu Folge zu einer Eden Culture. Die Bildergalerie in diesem Beitrag gibt ein paar Impressionen von dem Tag.  DT/pwi

Lesen Sie in der kommenden Ausgabe einen umfassenden Bericht von der ersten Eden Culture in Köln. 

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