Die Tagespost startet mit einem neuen Podcast: In ab diesem Donnerstag 15 wöchentlich erscheinenden Folgen gibt der Journalist und TV-Moderator Rudolf Gehrig der Hörerschaft auf humoristische Weise Tipps, wie man am schnellsten seinen Glauben verliert. Seine „Hilfestellungen“ der etwas besonderen Art bohren vielleicht beim ein oder anderen Katholiken an unbequemer Stelle – und bringen einen doch immer wieder zum Schmunzeln.
Manchmal bedarf es der umgekehrten Psychologie
„Mit dem Glauben ist es wie mit dem Führerschein. Es ist einfacher ihn zu bekommen, als ihn zu behalten“, ist in der Einstiegsfolge augenzwinkernd zu vernehmen. Aber ist es denn wirklich so einfach als Katholik den Glauben zu verlieren? Gehrigs Antwort darauf: Ja und Nein. Gewissermaßen ist es sehr einfach, und gleichzeitig muss man dafür auch einiges tun beziehungsweise nicht tun. Was genau das ist, darüber spricht er in der neuen Podcast-Reihe.
Für die vielen Kinder Gottes auf dieser Welt gibt es von Christen bereits einige Ratgeber, Podcasts und Bücher, die dabei helfen sollen den Glauben zu bewahren. Doch manchmal bedarf es der umgekehrten Psychologie. Denn wer kennt sie nicht, die (Gottes-)Kinder, die in ihren rebellischen Phasen stets genau das Gegenteil dessen tun, was man ihnen sagt.
Wer sich hier eventuell wiedererkennt und sei es nur in Teilen, für den sind die Tipps im Podcast „Wie verliere ich meinen Glauben“ wie gemacht. Und alle anderen dürfen ihn mit einem kopfschüttelnden Schmunzeln zur Erheiterung anhören. Einschalten lohnt sich in jedem Fall! DT/mcr
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