„Was bist du für ein Naturtalent! Das können wir genauso schreiben“, tuschelt ein „Nachwuchsjournalist“ halblaut einem anderen zu. Die Begeisterung klingt bis zum anderen Ende des Raums, in dem die 17 jungen Menschen ihren Reportagen gerade den letzten Schliff verpassen. Noch elf Minuten bleiben bis zur Abgabe. Schließlich ist „journalistisches Arbeiten immer Arbeiten unter Zeitdruck“, wie der Politikredakteur Sebastian Sasse ihnen am Vormittag erklärte.
Mit Reportagen und Reels in den Zukunftsjournalismus
Man kennt sie oft auch als „Junge Federn": Am Wochenende trafen sich die Nachwuchsjournalisten der „Tagespost“ in Köln.
