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Dankbarkeit ist das Herzstück des Glaubens

Heilung allein genügt nicht, schreibt Margarete Strauss. Erst in der dankbaren Umkehr zu Gott vollendet sich das Geschenk als Rettung.
Aussätziger und Jesus
Foto: KI | Der Aussätzige, der sich Jesus zu Füßen wirft und Gott mit lauter Stimme dankt, erkennt, dass Heilung mehr ist als körperliche Reintegration.

Dankbarkeit ist selten geworden. Vieles gilt als selbstverständlich: Gesundheit, Sicherheit, Wohlstand. Erst wenn etwas zerbricht, rückt ins Bewusstsein, dass es ein Geschenk war. Genau davon erzählt das Evangelium dieses Sonntags: Zehn Menschen erfahren Heilung, doch nur einer versteht, was es bedeutet. Es geht um das Herzstück des Glaubens – die dankbare Umkehr zum Gott des Lebens: Zehn Aussätzige begegnen Jesus „im Grenzgebiet zwischen Samarien und Galiläa“. Grenzen markieren Trennung, aber auch Begegnung. Hier treten zehn Aussätzige auf - Menschen, die ohnehin am Rand leben. Ihr Ruf „Jesus, Meister, erbarme dich unser!“ ist kein Warnruf mehr, wie es nach den Reinheitsvorschriften üblich wäre ...

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