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Der König und die Klöster

Vor 200 Jahren wurde Ludwig I. zum König von Bayern gekrönt. Der Monarch förderte in besonderer Weise die Benediktiner.
Die Religionspolitik Ludwigs I.
Foto: IMAGO/H.Tschanz-Hofmann | In der Klosterabtei St. Bonifaz wurde Ludwig I. beigesetzt: eine Reproduktion einer historischen Innenansicht der Basilika aus den 1890er Jahren. Dass Bonifatius, der Apostel der Deutschen, zum Namenspatron wurde, war kein Zufall.

Irgendwie mag das doch nicht so recht passen: Ludwig I. gibt wegen einer außerehelichen Affäre mit der Tänzerin Lola Montez nach massivem öffentlichen Druck im Revolutionsjahr 1848 seinen Thron auf, gleichzeitig ist er es aber, der dem noch jungen bayerischen Königreich, das er während seiner 23-jährigen Regierungszeit ab 1825 formt, bewusst einen starken katholischen Stempel aufgedrückt hat.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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