Gott habe, so Margarete Strauss in der 118. Folge des Katechismuspodcasts, die liebevolle Initiative ergriffen, seinen Sohn zu senden, damit er sich für die Sünder dem Tod überliefere. Der Tod Jesu sei gemäß der Schrift geschehen, wie schon im Alten Testament angekündigt, insbesondere als Opfer des leidenden Gottesknechts.
Gott hat das ihm Kostbarste gegeben
Wesentlich sei, dass Gott selbst seinen Sohn gesandt hat, um die Erlösung aller Menschen zu erlangen; dass er sich selbst dafür darbringen und sein Liebstes hingeben würde, um die Welt mit sich zu versöhnen. Petrus verknüpfe in der Pfingstpredigt die Knotenpunkte der Heilsgeschichte, von den Vorankündigungen im Alten Testament bis zur Auferstehung Jesu und der Sendung des Heiligen Geistes. Laut Margarete Strauss war der Tod Jesus damit unabwendbar. DT/sdu
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