Kein Auge hat gesehen und kein Ohr gehört, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben. Doch dieser Zustand des ewigen und höchstens Glücks erwartet nur die, die völlig geläutert sind.
Die Haltung, Gott und dem Nächsten das zu geben, was ihm gebührt, ist eine sittliche Tugend. Auch die göttliche Barmherzigkeit setzt diese Tugend nicht außer Kraft.
Jeder muss sich entscheiden: Nach dem Urbild Gottes zu leben oder sich von der Wahrheit und dem Guten abzuwenden. Dafür muss er dann aber auch die Verantwortung
übernehmen.
Der Glaube gibt Antwort auf die großen Fragen des Lebens. Er ist kein Gefühl und auch nicht irrational, sondern gründet in der Offenbarung, die die „letzten Dinge“ ...