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Das Fegefeuer als abschließende Läuterung

Was man für die Seelen tun kann, die weder ganz geläutert sind noch sich definitiv gegen Gott entschieden haben.
Seelen im Fegefeuer
Foto: IMAGO/imageBROKER/Tolo Balaguer (www.imago-images.de) | Seelen im Fegefeuer können für sich selbst nichts mehr tun. Sie sind auf Gebete und Opfer der Lebenden angewiesen. Bild: Wandmalereien Seelen im Fegefeuer, romanische Kirche, Frankreich.

Die Vorstellung von einem Läuterungsort nach dem Tod war besonders im Spätmittelalter weit verbreitet. Weil die Verstorbenen dort nichts mehr für sich selbst tun können, waren Christen bereit, ihnen alle erdenklichen geistlichen Wohltaten (Gebete, Buße, Fasten, Messstiftungen und so weiter) zukommen zu lassen. Dazu gehörte manchenorts auch die falsche Vorstellung, sie durch Geld frei kaufen zu können. In der Neuzeit ging das Pendel in die andere Richtung. Die Vorstellung, man könne mehr für die Verstorbenen tun, als einen Trauerkranz zur Beerdigung zu schicken, ist in Vergessenheit geraten. Daher die Frage: Was bedeutet Purgatorium, und wie lässt sich den Verstorbenen helfen?

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