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„Tagespost“ startet Miniserie zum Pandemievertrag

Mit dem Pandemievertrag versucht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Rahmen des Sag-, Frag- und Debattierbaren zu lenken.
Demonstration gegen Pandemievertrag
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Jörg Benedict, Ordinarius für Deutsches und Europäisches Privatrecht, Rechtsgeschichte und Rechtsphilosophie an der Universität Rostock, hat sich das Vertragswerk und seine Genese näher angeschaut.

An diesem Donnerstag startet die „Tagespost“ eine zweiteilige Mini-Serie zu dem völkerrechtlich bindenden Pandemievertrag, den die 194 Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), darunter Deutschland, auf der 77. Weltgesundheitsversammlung im Mai dieses Jahres ratifizieren wollen.

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Jörg Benedict, Ordinarius für Deutsches und Europäisches Privatrecht, Rechtsgeschichte und Rechtsphilosophie an der Universität Rostock, hat sich das Vertragswerk und seine Genese näher angeschaut. Für das Ressort „Glaube und Wissen“ erläutert der Autor exklusiv und detailliert, worum es bei dem Pandemievertrag alles geht und warum er im Kern „der strukturierteste und nachhaltigste Eingriff in die Meinungs-, Wissenschafts- und Pressefreiheit“ ist, „die der demokratische Westen je gesehen hat“.  DT/reh

Was das mit der von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ausgerufenen „Zeitenwende“ sowie der Leugnung des Oster-Mysteriums zu tun hat, erfahren Sie in den beiden kommenden Ausgaben der „Tagespost“.

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