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Archiv Inhalt Pandemievertrag – Teil II

Wie die WHO die Meinungsfreiheit beschneiden will

Mit dem Pandemievertrag will die Weltgesundheitsorganisation „Informationskontrolle“ erreichen. Ziel ist Gesundheit ohne Seele und Geist.
Karl Lauterbach und Tedros Ghebreyesus
Foto: Martial Trezzini (KEYSTONE) | Einträchtig: Karl Lauterbach und Tedros Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), nehmen an einer gemeinsamen Pressekonferenz teil. Lauterbach hat der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die volle Unterstützung Deutschlands für den geplanten Pandemievertrag zugesichert.

Bereits vom 30. Juni bis zum 16. Juli 2020 fand die erste WHO-Infodemiologie-Konferenz statt. „Wir kämpfen nicht nur gegen das Virus“, sagte WHO-Direktor Tedros. „Wir kämpfen auch gegen die Trolle und Verschwörungstheoretiker, die Fehlinformationen verbreiten und unsere Maßnahmen gegen den Ausbruch untergraben.“ Der Kampf gegen sogenannte „Mis-“ und „Desinformation“ spielte bekanntlich bereits während der Pandemie eine, wenn nicht gar die zentrale Rolle.

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