In Genf verhandelt die Weltgesundheitsorganisation WHO seit Montag, wie man der nächsten möglichen Pandemie begegnen soll. Nach den Erfahrungen mit dem Coronavirus möchte die WHO ihre eigene Position stärken und „vorbeugen, vorbereiten und reagieren“. Dabei entsteht ein für die einzelnen Staaten rechtlich verbindlicher Vertrag, in dem die Blaupause für zukünftige Gesundheitskrisen aufgezeichnet ist.
Gastbeitrag
WHO-Pandemievertrag: Eine Gefahr für die Meinungsfreiheit
Die WHO will gegen sogenannte „Infodemien“ vorgehen. Ludwig Brühl von ADF sieht darin eine Gefahr für die Meinungsfreiheit.