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WHO-Pandemievertrag: Eine Gefahr für die Meinungsfreiheit

Die WHO will gegen sogenannte „Infodemien“ vorgehen. Ludwig Brühl von ADF sieht darin eine Gefahr für die Meinungsfreiheit.
Kritik am WHO-Pandemievertrag
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Es sei dramatisch, schreibt Ludwig Brühl, dass die WHO die Einschränkung von Grundrechten einschließlich der Informations- und Meinungsfreiheit als einen Baustein der Pandemiebekämpfung sieht.

In Genf verhandelt die Weltgesundheitsorganisation WHO seit Montag, wie man der nächsten möglichen Pandemie begegnen soll. Nach den Erfahrungen mit dem Coronavirus möchte die WHO ihre eigene Position stärken und „vorbeugen, vorbereiten und reagieren“. Dabei entsteht ein für die einzelnen Staaten rechtlich verbindlicher Vertrag, in dem die Blaupause für zukünftige Gesundheitskrisen aufgezeichnet ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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