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O du fröhliches Jahresende

Von Weihnachtsturbulenzen und der Notwendigkeit, die „stille Zeit“ nicht erst im Dezember zu suchen – um Gottes Blick schon jetzt Raum zu geben.
Eine brennende Kerze im Advent.
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Wenn die Stille zu einer vertrauten Begleiterin wird, die uns vor dem Lärm der Welt behütet, dann verliert die Frage "Was denken die anderen?" an Bedeutung. Denn in der Stille entdecken wir neu: Vor Gott sind wir alle gleich - gleich wert, gleich geliebt.

Es ist November, Weihnachten naht und der damit verbundene Trubel steht in den Startlöchern. In den letzten Jahren war es hauptsächlich mein Problem, dass wir noch keine eigenen Traditionen entwickeln konnten, da wir deutschlandweit das traditionelle Weihnachts-Familien-Hopping machten. Unsere Familien wohnen verstreut in sämtliche Himmelsrichtungen und wir haben es immer als unsere Pflicht empfunden, sie alle an Weihnachten mit unserer Anwesenheit zu beehren. Deshalb hatten wir auch nie einen Christbaum. Das Reisen und das Keinen-Christbaum-Haben fand ich eigentlich immer doof. Doch oft wird man durch Erfahrung klüger, und so kann ich meinen Unmut über diesen Punkt nicht mehr ganz so vertreten.

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Advent 2025