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Friede, Freude, Feierabend

Das Familienleben bereichern und den Tag mit Gott ausklingen lassen: Wie man den Feierabend gestaltet, ohne dabei in Leistungsdruck zu verfallen.
Familie
Foto: imago/Westend61 | Damit das tägliche Nebeneinander zum Miteinander wird: Den Feierabend kann man planen, gleichzeitig sollte Platz für das Spontane bleiben.

Als kleine Schwester des Sonntags ist der Feierabend jene Phase am Tag, wo Fünfe gerade sein dürfen, also die fünf Finger unserer Hand ausruhen können und man nicht mehr alles so genau nehmen muss – ob die Fünf eine gerade Zahl ist, spielt nach Dienstschluss und wenn alle privaten Pflichten erledigt sind, nur noch eine untergeordnete Rolle. Während viele Erwerbstätige ihrem Chef gegenüber Rechenschaft ablegen müssen, welchen Tätigkeiten sie wann nachgehen, gehört es zum Wesen der Freizeit, dass sie oft improvisiert zerrinnt und manche Eltern sich erst fragen, wohin sie geflossen ist, wenn die eigenen Kinder das Heim verlassen haben. Neben den Ferien und den Wochenenden bietet der Feierabend eine kurze und leider viel zu seltene ...

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