Dreizehn Jahre, nachdem Regisseur und Produzent James Cameron mit „Avatar: Aufbruch nach Pandora“ das visuelle Kinoerlebnis auf eine neue Stufe hob und gleichzeitig gewissermaßen sich selbst schlug, indem das Science-Fiction-Epos seinen eigenen 90er-Jahre-Filmhit „Titanic“ als erfolgreichsten Film aller Zeiten ablöste, geht es im Kino nun wieder nach Pandora: Seit Mittwoch läuft „Avatar: The Way of Water“ auch hierzulande in den Lichtspielhäusern – und je größer die Leinwand, umso überwältigender das Filmerlebnis, wie unser Autor Norbert Fink in der kommenden Ausgabe der „Tagespost“ berichten wird.
„Ein Vater muss seine Familie beschützen“
Neben höchst komplexem „World-Building“ (die von Cameron geleiteten Dreharbeiten, bei denen parallel ein dritter „Avatar“-Film entstand, dauerten ganze vier Jahre), noch nie gesehenen Spezialeffekten sowie atemberaubender Tricktechnik vermittelt die „Avatar“-Fortsetzung jedoch ebenso eine ganze Reihe von Werten, die auch von Christen unterschrieben werden können. Allen voran der Vorrang der Familie, die trotz aller Widrigkeiten zusammenhält und in der ein jeder für den anderen Verantwortung übernimmt – gerade angesichts der dunklen Bedrohung, die im Film über die Familie der Hauptfiguren Jake Sully (Sam Worthington) und Neytiri (Zoe Saldaña) hereinbricht. DT/sta
Welche weiteren christlichen Werte „Avatar: The Way of Water“ noch bereithält und wie der Film letztendlich durch eine „katholische Brille“ zu betrachten ist, erfahren Sie in der „Tagespost“-Ausgabe vom 22. Dezember.