MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kino

Das Kino als neue Kirche?

„Padre Pio“ und „Johnny“: Junge Schauspieler-Stars lassen sich von Priester-Rollen begeistern. Was lehrt uns das?
Schauspieler Dawid Ogrodnik
Foto: snapshot-photography/ T.Seeliger (imago stock&people) | Spielt den polnischen Priester und Bioethik-Experten Jan „Johnny“ Kaczkowski: Schauspieler Dawid Ogrodnik, hier bei der Verleihung der Shooting Star Awards 2019

Seltsam ist diese Welt. Während in der Kirche kaum ein Tag vergeht, an dem Priester nicht generell angezweifelt, kritisiert oder krimineller Vergehen verdächtigt werden, feiert die Kulturelite sie in neuen Kinoproduktionen als heroische Wahrheitssucher, Gewissensforscher und menschliche Vorbilder. Etwa in dem Film „Padre Pio“ von US-Regisseur Abel Ferrara (71, „Bad Lieutenant“, „Siberia“), der in diesem Monat bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig präsentiert wurde und das frühe Leben des populären italienischen Heiligen zeigt: Aufgewühlt durch das eigene Gewissen und die äußeren Ereignisse der Zeit, wie Krieg und Kommunismus, findet Pio zur spirituellen und menschlichen Reife. Im ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich