Logo Johann Wilhelm Naumann Stiftung Liebe in Zeiten der Atombombe

Rezepte gegen Oberflächlichkeit

Über die Liebe trotz widrigster Umstände. In Erinnerung an Marguerite Duras, die Schafferin des Films "Hiroshima, mon amour".
Die pilzförmige Rauchwolke über Nagasaki nach dem Abwurf der Atombombe am 09. August 1945.
Foto: epa Nagasaki Atomic Bomb Museum (NAGASAKI_ATOMIC_BOMB_MUSEUM) | Die pilzförmige Rauchwolke über Nagasaki nach dem Abwurf der Atombombe am 09. August 1945.

Die Horizonte unseres Kolumnisten Björn Hayer führen uns dieses Mal nach Hiroshima, und zwar in Erinnerung an die französische Schriftstellerin Marguerite Duras und den von ihr geschaffenen Film „Hiroshima, mon amour“. Es ist eine Geschichte über die Liebe an dem dafür wohl denkbar schlechtesten Ort – und gerade das macht die Geschichte so glaubhaft und tiefgründig.

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Was wirklich zählt

Hayer empfiehlt die Lektüre von Duras als Gegenmittel für eine Zeit, die immer stärker von Oberflächlichkeit geprägt ist und in der die Medien vor lauter Augenklappen immer mehr im Dunkeln tappen. DT/smo

 

Die komplette Kolumne lesen Sie in der kommenden Ausgabe der „Tagespost“.

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Vorabmeldung Französische Schriftstellerinnen und Schriftsteller Marguerite Duras

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