Logo Johann Wilhelm Naumann Stiftung Liebe in Zeiten der Atombombe

Rezepte gegen Oberflächlichkeit

Über die Liebe trotz widrigster Umstände. In Erinnerung an Marguerite Duras, die Schafferin des Films "Hiroshima, mon amour".
Die pilzförmige Rauchwolke über Nagasaki nach dem Abwurf der Atombombe am 09. August 1945.
Foto: epa Nagasaki Atomic Bomb Museum (NAGASAKI_ATOMIC_BOMB_MUSEUM) | Die pilzförmige Rauchwolke über Nagasaki nach dem Abwurf der Atombombe am 09. August 1945.

Die Horizonte unseres Kolumnisten Björn Hayer führen uns dieses Mal nach Hiroshima, und zwar in Erinnerung an die französische Schriftstellerin Marguerite Duras und den von ihr geschaffenen Film „Hiroshima, mon amour“. Es ist eine Geschichte über die Liebe an dem dafür wohl denkbar schlechtesten Ort – und gerade das macht die Geschichte so glaubhaft und tiefgründig.

Lesen Sie auch:

Was wirklich zählt

Hayer empfiehlt die Lektüre von Duras als Gegenmittel für eine Zeit, die immer stärker von Oberflächlichkeit geprägt ist und in der die Medien vor lauter Augenklappen immer mehr im Dunkeln tappen. DT/smo

Die komplette Kolumne lesen Sie in der kommenden Ausgabe der „Tagespost“.

Themen & Autoren
Vorabmeldung Björn Hayer Französische Schriftstellerinnen und Schriftsteller Marguerite Duras

Weitere Artikel

Pater Christoph Kreitmeir begleitet seit Jahren Sterbende im Krankenhaus und spricht über Gottvertrauen, Loslassen und die Kunst, gut zu leben und zu sterben.
11.11.2025, 11 Uhr
Cornelia Huber
Mit dem Jahrhundertroman „Madame Bovary“ begründete der französische Schriftsteller den Naturalismus – und landete auf dem vatikanischen Index.
22.09.2025, 07 Uhr
Urs Buhlmann
Vom Heiligen Paulus bis zu den Kreuzrittern: Die Geschichte Zyperns ist auf Engste mit der Geschichte des Christentums verknüpft. Eindrücke einer Wallfahrt.
26.08.2025, 13 Uhr
Ignacio García Lascurain Bernstorff

Kirche

Am Samstag kommen 10.000 Gott suchende Menschen: Gebetshausgründer Johannes Hartl freut sich auf die MEHR-Konferenz. Der „Tagespost“ erzählt er, wieso.
31.12.2025, 14 Uhr
Elisabeth Hüffer
Leo XIV. ruft zum gegenseitigen Austausch auf, um auch bei Missverständnissen den Weg zur Versöhnung zu ebnen. Wir veröffentlichen eine Reihe seiner deutlichsten Appelle.
31.12.2025, 14 Uhr
Redaktion
Vom Heiligen Jahr bis zum Synodalen Ausschuss, von vakanten Bischofssitzen zu eucharistischen Initiativen: Eine kleine kirchliche Jahresbilanz und Vorschau auf 2026.
31.12.2025, 10 Uhr
Regina Einig
Für Leo XIV. durchlebt die Welt eine Phase starker Konflikte, in der viele Mächte das schüren, was Franziskus als „Dritten Weltkrieg in Stücken“ bezeichnet hat.
30.12.2025, 14 Uhr
Redaktion