Die Horizonte unseres Kolumnisten Björn Hayer führen uns dieses Mal nach Hiroshima, und zwar in Erinnerung an die französische Schriftstellerin Marguerite Duras und den von ihr geschaffenen Film „Hiroshima, mon amour“. Es ist eine Geschichte über die Liebe an dem dafür wohl denkbar schlechtesten Ort – und gerade das macht die Geschichte so glaubhaft und tiefgründig.
Was wirklich zählt
Hayer empfiehlt die Lektüre von Duras als Gegenmittel für eine Zeit, die immer stärker von Oberflächlichkeit geprägt ist und in der die Medien vor lauter Augenklappen immer mehr im Dunkeln tappen. DT/smo
Die komplette Kolumne lesen Sie in der kommenden Ausgabe der „Tagespost“.