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Heinrich Heine: Der Spötter, der die Engel liebte

„Tagespost“-Serie „Dichter, Denker, Engel“: Auch der große Heinrich Heine stand mit den himmlischen Heerscharen auf gutem Fuße.
Grabmal des Dichters Heinrich Heine in Paris
Foto: Peter Schickert via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Das Grabmal des Dichters Heinrich Heine auf dem Pariser Friedhof Cimetiere de Montmartre.

Heinrich Heine liebte die Engel: Nicht als gebürtiger Jude, nicht als lutherischer Konvertit oder heimlicher Katholik, sondern als Dichter mit kindlichem Gemüt. Engel waren für ihn eine sehr ernste Sache und zugleich ein heiteres Spiel, wie es in Kinderliedern und Volksweisen der Romantik gepflegt wurde. Clemens von Brentano und Achim von Arnim hatten Beispiele dieser naiven Lyrik in ihrer Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ herausgegeben.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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