Sebastian Ostritsch

Chef vom Dienst, Autor und Redakteur
Sebastian Ostritsch, geb. 1983, ist promovierter und habilitierter Philosoph, Autor und Publizist. Er lehrt als Privatdozent an der Universität Heidelberg. Zuletzt erschienen von ihm die Bücher "Let's Play oder Game Over? Eine Ethik des Computerspiels" (dtv, 2023) und "Ewigkeit und das Leiden an der Zeit" (Editions scholasticae, 2024). Seit 2021 schreibt er für die Tagespost. Seit 2024 ist er CvD. Seine persönliche Webseite: www.sebastian-ostritsch.de.
Sebastian Ostritsch

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Klaus Krämer, der frischgeweihte Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Mit Klaus Krämer ist ein langjähriger Bischofskandidat zum neuen Oberhirten der Diözese Rottenburg-Stuttgart geweiht worden. Ein Porträt.
02.12.2024, 16  Uhr
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Niedersachsens Justizministerin Kathrin Wahlmann
Robert Habecks Feldzug gegen aufmüpfige Bürger inspiriert nun auch die SPD. Sie will das Gesetz gegen die Beleidigung von Politikern verschärfen.
27.11.2024, 11  Uhr
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Pontifikalamt der Priesterbruderschaft
Pater Stefan Pfluger, Distriktoberer der deutschen Piusbruderschaft, über das Verhältnis zur Hierarchie, ungelöste Streitfragen beim Lehramt und die Bedeutung der ...
24.11.2024, 11  Uhr
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Robert Habeck: Achtung, fragiles Ego
Mit seiner Anzeige gegen einen Bürger wegen eines „Schwachkopf“-Memes hat Robert Habeck unterstrichen, dass es ihm nicht um das Land oder die Bürger, sondern vor ...
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Rino Fisichella und Maskottchen "Luce"
Zum ersten Mal bekommt ein Heiliges Jahr ein Maskottchen. Die kindliche Figur „Luce“ sorgt für Aufregung, ist aber zugleich der Renner im Netz. Von Sebastian Ostritsch
30.10.2024, 11  Uhr
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Referenten der Pieper-Tagung
„Das Heilige denken“: An der Hochschule Benedikt XVI. wurde im Rahmen einer hochkarätigen Tagung das Werk des Philosophen Josef Pieper gewürdigt.
24.10.2024, 17  Uhr
Sebastian Ostritsch
Das deutsche Satire-Magazin Simplicissimus beklagt 1906 staatliche Zensur in Preußen.
Mit dem neuen Konstrukt von „Trusted Flaggern“ nutzt die Regierung zivilgesellschaftliche Feigenblätter, um die freie Meinungsäußerung im Netz einzuschränken.
09.10.2024, 11  Uhr
Sebastian Ostritsch
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