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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Gebetsapp „Hallow“

„Wir helfen Menschen, sich in Gott zu verlieben“

Alessandro DiSanto ist Mitgründer von „Hallow“, der erfolgreichsten katholischen App der Welt. Ein Gespräch über den Sinn einer Gebetsapp und die Gefahr, sich im Digitalen zu verlieren.
Eucharistie in einer Monstranz auf einem Handybildschirm
Foto: xgodongphotox via imago-images.de | „Hallow“ möchte kein digitaler Ersatz für die Sakramente sein, sondern zu ihnen hinführen.

Herr DiSanto, „Hallow“ ist ein Riesenerfolg. Im letzten Jahr war es zu einem Zeitpunkt die am häufigsten heruntergeladene App der Welt. Als Sie mit der Entwicklung der App begannen, haben Sie jemals davon geträumt, dass sie so erfolgreich werden würde? Die kurze Antwort ist nein. Nicht in unseren kühnsten Träumen hätten wir gedacht, dass wir auch nur annähernd da stehen würden, wo wir heute sind. Wie sind Sie zu „Hallow“ gekommen? Wie ist die Idee entstanden, eine Gebets-App zu entwickeln? Ich bin als italienischer Katholik in den Vereinigten Staaten geboren und aufgewachsen. Es war ein kulturell reiches katholisches Umfeld. Ich habe mich jedoch eher zur intellektuellen Erfahrung des Glaubens hingezogen gefühlt ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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