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Plus Inhalt Turiner Grabtuch

In der Dunkelkammer des Glaubens

Das Turiner Grabtuch gilt als das meist untersuchte Artefakt der Welt. Die These, es stamme zweifelsfrei aus dem Mittelalter, ist durch neueste Forschung in sich zusammengebrochen. Doch seine Geheimnisse sind noch lange nicht gelüftet.
Das Gesicht des Turiner Grabtuches (Fotonegativ)
Foto: Wikimedia Commons | Das Antlitz Gottes? Auf jeden Fall eine unglaubliche Entdeckung: Das Turiner Grabtuch funktioniert wie eine Fotonegativ. Foto von Giuseppe Enrie aus dem Jahr 1931.

Dieser Text über die Geheimnisse des Turiner Grabtuchs wurde ursprünglich bereits im Januar veröffentlicht. Zum heutigen Ostersonntag präsentiert Ihnen die „Tagespost" den Beitrag noch einmal zur Lektüre. Es sind keine gewöhnlichen Fotos, die der Turiner Anwalt und leidenschaftliche Hobbyfotograf Secondo Pia in der Nacht vom 28. auf den 29. Mai 1898 entwickelt. Er hat tagsüber das rund 4,4 auf 1,1 Meter große Leinentuch fotografiert, in dem Jesus Christus beerdigt worden sein soll und das die Umrisse seines Gesichtes und seines gemarterten Körpers – sowohl der Vorder- als auch der Rückseite – zu tragen scheint. Der Anlass für diese Fotos ist das fünfzigjährige Herrschaftsjubiläum des Hauses von Savoy über Italien: ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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