Josef Bordat

Autor
Josef Bordat Dr. phil., Dipl.-Ing., M.A., B.A., Jahrgang 1972, katholisch, verheiratet. Studium des Wirtschaftsingenieurwesens, der Soziologie, der Philosophie, der Katholischen Theologie und der Geschichtswissenschaften in Berlin und Arequipa/Perú. Josef Bordat lebt in Berlin und arbeitet als freier Autor und Publizist.
Dr. Josef Bordat - Redakteur - Online, Medien

Aktuelle Artikel

Stapel mit verschiedenen Tageszeitungen
Wer eine gute Politik will für eine gute Gesellschaft, braucht eine gute Medienlandschaft – einen Journalismus, der nicht nur Eigenschaften, sondern gute ...
25.11.2019, 12  Uhr
Josef Bordat
Die „Vierte Macht“ im Staat
Auf Grundlage des Pressekodex kontrolliert der Deutsche Presserat die „Vierte Macht“ im Staat, die Massenmedien.
06.11.2019, 13  Uhr
Josef Bordat
Weite virtuelle Welt
In der virtuellen Welt sind viele Informationen und Dienste gebührenfrei zugänglich. Über Fluch und Segen der „Open Source“-Bewegung.
29.10.2019, 12  Uhr
Josef Bordat
ARD und Nudging
Studien zeigen ganz konkret, dass sich Menschen in ihrem Urteil beeinflussen lassen, wenn man ihnen ein- und denselben Sachverhalt auf unterschiedliche Weise ...
16.10.2019, 09  Uhr
Josef Bordat
Schneemangel Feldberg
In der Klimaschutzdebatte prallen Extrempositionen unerbittlich aufeinander: Alles dem Klimaschutz unterwerfen, dabei die Problematik quasi-religiös überhöhen, um ...
30.09.2019, 08  Uhr
Josef Bordat
ARD-Mediathek
Mit dem Internet haben sich viele Menschen ein neues Rezeptionsverhalten für Bewegtbild angeeignet.
23.09.2019, 15  Uhr
Josef Bordat
Demo  "Marsch für das Leben" erlebt  immer größeren Zulauf
Seit Jahren erlebt der "Marsch für das Leben" einen immer größeren Zulauf. Aus den Medien erfährt man das nicht unbedingt.
21.09.2019, 08  Uhr
Josef Bordat
Smog in Beijing
China macht mobil: Die Einflussnahme im Westen wird ausgebaut und systematisiert. Schlüsseltechnologien und Massenmedien stehen dabei im Fokus.
18.09.2019, 08  Uhr
Josef Bordat
Präsentation Bild +
Dass Medien über ein Verfahren gegen eine weithin bekannte Person berichten, ist nachvollziehbar. Allerdings nicht, wenn dabei die Unschuldsvermutung fehlt.
12.09.2019, 08  Uhr
Josef Bordat
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