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Medien-ABC: Q wie Qualitätsmedien

Wer eine gute Politik will für eine gute Gesellschaft, braucht eine gute Medienlandschaft – einen Journalismus, der nicht nur Eigenschaften, sondern gute Eigenschaften hat.
Stapel mit verschiedenen Tageszeitungen
Foto: Sven Hoppe (dpa) | Ein Stapel mit verschiedenen Tageszeitungen liegt auf einem Tisch. (zu dpa Umfrage zur Zukunft von Zeitungen: Bevölkerung uneins vom 09.08.2018).

Der Qualitätsbegriff ist ambivalent. Er kann einerseits neutral auf die objektive Beschaffenheit hinweisen und dabei die Eigenschaften einer Person oder einer Sache nennen, ohne diese zu werten. Andererseits kann er wertend oder gar urteilend gebraucht werden und damit die gute Beschaffenheit, die besonderen Eigenschaften einer Person oder einer Sache hervorheben. An der Spitze der Vertrauesnwürdigkeit liegen die Zeitungen Wird der Begriff der Qualität auf die Medien angewandt, steht die zweite Bedeutung im Vordergrund: Medien, die sich durch einen besonders guten, seriösen, hochwertigen Journalismus verdient gemacht haben. „regionale und überregionale Tageszeitungen genießen nach wie vor ein hohes Ansehen“ ...

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