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Renovabis: 25 Jahre unter päpstlichem Motto

Worte eines heiligen Papstes haben Renovabis seinen Namen gegeben. In den 25 Jahren seit seiner Gründung ist das Osteuropa-Hilfswerk der deutschen Katholiken diesem Motto treu geblieben.
Johannes Paul II. in  Tschenstochau
Foto: KNA | Zur Halbzeit seines Pontifikats besuchte Johannes Paul II. 1991 im Rahmen des sechsten Weltjugendtags Tschenstochau.

Es war erst die zweite Auslandsreise von Papst Johannes Paul II. und schon eine Sensation: Im Sommer 1979 bereiste der junge Pontifex sein Heimatland Polen. Dieses war damals noch fest in den Fängen des Kommunismus. Zehn Jahre später war das Ende dieser Ära besiegelt und im Rückblick ahnt man, dass der Papst selbst den Impuls gegeben hat; mit seinem Hirtenstab.

Deutsche Katholiken greifen Papstworte auf

Vor allem jedoch haben seine Worte deutsche Katholiken ermutigt, den Wiederaufbau und die Erneuerung in Ost- und Mitteleuropa zu unterstützen. Im Jahr 1993 gründeten die deutschen Bischöfe auf Anregung der Laien das Hilfswerk Renovabis. In diesen Tagen feierte es sein 25-jähriges Bestehen. Die Bilanz dieses Vierteljahrhunderts ist beträchtlich; deutsche Katholiken haben mit ihren Spenden viel geleistet.

Vor allem aber zeigt sich im Rückblick, dass Renovabis es geschafft hat, jenen Worten des heiligen Johannes Paul II. treu zu bleiben, die das Hilfswerk einst auf den Weg brachten.

DT/kim

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Johannes Paul Johannes Paul II. Katholikinnen und Katholiken

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