Wer in Zukunft den US-Kongress kontrolliert, könnte sich erst in einigen Wochen entscheiden. Dennoch liefern die Zwischenwahlen schon jetzt einige Erkenntnisse.
Die Präsidentenpartei muss um ihre Mehrheiten im Kongress bangen. Aber auch die Republikaner gehen mit gemischten Gefühlen in die Zwischenwahlen am 8. November.
Kein Recht auf Abtreibungen, schon gar nicht staatlich finanziert: Dafür stimmten die Wähler in den US-Bundesstaaten West Virginia und Alabama bei den Zwischenwahlen vergangene Woche.
50 Prozent der Katholiken stimmen für demokratische, 49 Prozent für republikanische Kandidaten. Ein völlig anderes Bild ergibt sich bei der evangelikalen Wählerschaft.