Die Orientierungshilfe der Stadt München verstoße gegen den „Beutelsbacher Konsens“, so das Aktionsbündnis. Die Neutralität von Lehrern und Schulen müsse gewahrt werden.
Die Stadt München weist den Vorwurf zurück, mit ihrer Orientierungshilfe für den Umgang mit queeren Schülern gegen den Beutelsbacher Konsens zu verstoßen.
Ein nun publik gewordener Leitfaden empfiehlt Lehrern, die Lebensrealitäten von „trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Menschen“ im Schulalltag zu berücksichtigen.
Unter dem „weiß-blauen Prunk-Baldachin der Gemütlichkeit“ (Carl Amery) werden sich bald bestimmt wieder alle Freunde (eher aus fern denn aus nah) von ...