Ob Papst Franziskus in Myanmar und Bangladesch das Wort „Rohingya“ in dem Mund nimmt, war den Medien wichtiger, als dass er über Jesus Christus sprechen würde. Von Guido Horst
In Myanmar rief der Papst die politischen Führer wie die katholischen Gläubigen dazu auf, die Spaltungen der Vergangenheit zu überwinden. Von Guido Horst
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) appelliert an Burmas Staatsrätin Aung San Suu Kyi, humanitären Helfern endlich freien Zugang zur Not leidenden ...