MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Myitkyina

Myanmars Katholiken sind in Bedrändnis

Myanmar versinkt seit dem Militärputsch gegen die De-Facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi Anfang Februar immer mehr in Gewalt und Chaos. Nun hat das Militär Pfarrer verhaftet und Klöster und Kirchen angegriffen.
Nach dem Militärputsch in Myanmar
Foto: Uncredited (AP) | Seit dem Militärputsch im Februar diesen Jahres geht die Armee massiv gegen Oppositionelle vor.

Sie wurde zu einer Ikone des Friedens in Myanmar: Die 45-jährige Schwester Ann Nu Thawng, eine Ordensfrau der Kongregation des Heiligen Franz Xaver. Als in der Stadt Myitkyina, Hauptstadt des Bundesstaates Kachin, Polizisten wahllos auf jugendliche Demonstranten einschlagen, geht sie auf die Polizisten zu und ruft laut, sie nicht zu verletzen. „Ich habe vor Spannung und Rührung geweint. Ich kniete vor ihnen nieder, streckte meine Arme zum Himmel und rief den Namen des Herrn an“, berichtet die Ordensschwester gegenüber dem „Sendboten des hl.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich