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Im Blickpunkt: Papstreisen als Krisenmissionen

Ob Papst Franziskus in Myanmar und Bangladesch das Wort „Rohingya“ in dem Mund nimmt, war den Medien wichtiger, als dass er über Jesus Christus sprechen würde. Von Guido Horst

Ob Papst Franziskus in Myanmar und Bangladesch das Wort „Rohingya“ in dem Mund nimmt, war den Medien wichtiger, als dass er über Jesus Christus sprechen würde. Das lag in der Natur der Sache. Franziskus selber war es, der die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf diese muslimische Minderheit gelenkt hatte, als die birmanische Armee begann, die Rohingya zu vertreiben. Etwa 650 000 Angehörige dieser Ethnie sollen geflohen sein, eine Million von ihnen lebt in den Flüchtlingslagern Bangladeschs. Auch dort nannte Franziskus sie nicht beim Namen, sondern sprach von den „Flüchtlingen aus dem Staat Rakhine, aber da war dann ganz klar, wen er meinte.

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