Was von dem Antrag der Fraktion Die Linke: „Für das Leben – Das Recht auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung sichern, reproduktive Gerechtigkeit ermöglichen“ zu halten ist.
Eingeschlagene Scheiben und Graffiti: Unbekannte haben das Berliner Büro von „Pro Femina“ verwüstet. Ein Bekennerschreiben weist in das „Pro Choice“-Milieu.
„Spaemanns Stimme wird fehlen“, höre ich häufig in diesen Tagen. Ganz gewiss wird er der Lebensrechtsbewegung fehlen, an deren Debatten er fast bis zum Ende seines Lebens Anteil nahm.
Geht es um die Darstellung von Einrichtungen, die sich für die Beratung von Schwangeren nach den Maßgaben des Lebensschutzes einsetzen, greifen die Medien oft zu ...
Der außergewöhnlichste Beratungsfall 2017 macht deutlich, was 1000plus ist: ein Netzwerk von immer mehr Menschen, die ihren Beitrag dafür leisten, dass Frauen im ...
Der Einsatz für das ungeborene Leben ließ für ihn keine Kompromisse zu – Warum der heilige Johannes Paul II. Recht hatte. Von Weihbischof Thomas Maria Renz