Wir Katholiken sollten unseren Glauben auch nicht zu einer solchen machen. Stattdessen sollten wir Gott geben, was Gottes, dem Kaiser, was des Kaisers ist.
Junge Federn
Jahrelang stand Partymachen im Vordergrund. Doch plötzlich wurde alles anders.
Zwischen Staatsexamen und Klausuren schenkt der Rosenkranz innere Ruhe und Kraft.
Junge Menschen sehnen sich nach Gott. Deswegen ist es wichtig, dass sie in ihrem Alltagsleben mit dem Glauben konfrontiert werden. Wie kann das gelingen?
Papst Leo ist uns in diesen ersten 100 Tagen vorausgegangen: hin zu einer Kirche, die im Frieden wurzelt, in der Wahrheit steht und im Geist der Mission atmet.








