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Man muss nicht immer auf dem Laufenden sein

Und es wurde Licht! Statt fünf Stunden nur noch dreißig Minuten pro Tag am Handy – so verschwand der Nebel im Kopf. Und schaffte Zeit für Gott und die Bibel.
Colorful still life of a banned smartphone with cross-hatched adhesive tape symbolizing digital detox and mindfulness
Foto: IMAGO/RODOBOT (www.imago-images.de) | Die unproduktiven Phasen am Handy hatten in dem Autor eine spürbare Unzufriedenheit ausgelöst, weswegen er beschloss, ihm weniger Raum zu geben.

Ein paar Tage vor Pfingsten traf ich eine lange überfällige Entscheidung: Ich wollte deutlich weniger Zeit am Smartphone verbringen und sprach mit meiner Frau über geeignete Strategien. Die unproduktiven Phasen am Handy hatten in mir eine spürbare Unzufriedenheit ausgelöst, und so war schnell klar, dass eine „halbgare“ Lösung nicht der Weg sein würde. Die Bildschirmzeit auf beispielsweise eine Stunde zu begrenzen, würde früher oder später nur dazu führen, dass sich der Zeitraum Stück für Stück wieder vergrößern würde – Gründe, online zu sein oder das Smartphone zur Hand zu nehmen, gibt es ja reichlich. Und wenn die Begrenzung erst einmal aufgeweicht ist, dauert es nicht mehr lange, bis sie komplett wegfällt.

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