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Die Tagespost - Katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur

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Viri probati

"Viri probati" ist ein lateinischer Ausdruck, der sich auf „bewährte Männer“ bezieht, eine Idee, die in der katholischen Kirche diskutiert wird, um dem Priestermangel, besonders in abgelegenen Gebieten, zu begegnen. Es bezieht sich auf die Möglichkeit, verheiratete Männer von gutem Ruf und tiefem Glauben zu Priestern zu weihen. 

Artikel zu Viri probati

Vatikansprecher Matteo Bruni nimmt Stellung zur Debatte um Erzbischof Gänswein. Indes halten die Spekulationen über das nachsynodale Schreiben und die „viri probati“ an.
06.02.2020, 14 Uhr
Guido Horst
Die Debatte um den Essay Benedikts wirft Fragen um Konzil und Priesterbild auf.
23.01.2020, 09 Uhr
Regina Einig
Traspontina-Kirche in Rom
Der Geruch des Sakrilegischen lag über der Synode. Und sie endete mit einem Vorschlag, der Sprengkraft entfalten kann.
30.10.2019, 18  Uhr
Guido Horst
Amazonas-Synode: Was Kardinal Schönborn fordert
Kardinal Schönborns Prognose für den Abschluss der Synode ist vorsichtig: Ständige Diakone statt "Viri probati" und statt Diakoninnen Frauen als Lektorinnen und ...
26.10.2019, 09  Uhr
Guido Horst
Amazonas-Synode im Vatikan
Unter der Hülle und Fülle an Themen bei der Amazonas-Synode stechen die Frage der Weihe von "Viri probati" und die Rolle der Frau hervor.
18.10.2019, 09  Uhr
Guido Horst
"Dauerbrenner" "Viri probati" und Frauenweihe
Dogma und Theologie werden in der Argumentation zu "Viri probati" und Frauenweihe zunehmend unwichtiger.
17.10.2019, 09  Uhr
Oliver Maksan
Eröffnung Amazonas-Synode
Mehr als nur die „Viri probati“: Was sich Papst Franziskus von der Amazonas-Synode erwartet.
09.10.2019, 11  Uhr
Guido Horst
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