Große Sorge um die Einheit der Kirche, Unzufriedenheit mit der Diskussionskultur. Die Bischöfe aus Regensburg und Eichstätt äußern sich kritisch zum innerkirchlichen Reformprozess.
Der Münchener Kardinal zeigt sich "erschüttert und beschämt" vom Ausmaß des Missbrauchs. Man wolle sich nun an den Opfern orientieren - aber auch die Reform der Kirche vorantreiben.
Der synodale Prozess stehe nicht zur Disposition, meint der Eichstätter Bischof Hanke. Dennoch sieht er noch Klärungsbedarf in einigen Punkten und warnt vor der Gefahr einer Spaltung.