Kevin McCarthys Zeit könnte schnell wieder vorbei sein. Das liegt auch an seiner heiklen politischen Strategie: dem Spagat zwischen rechtem Parteiflügel und Establishment.
Indem er behaupte, menschliches Leben beginne nicht mit der Empfängnis, vertrete der US-Präsident nicht die Lehre der Kirche, so der Washingtoner Erzbischof Wilton Gregory.
Der Erzbischof von Kansas City kritisiert die kulturelle Lage der USA. Das Land befinde sich in einer Glaubenskrise, Hedonismus gelte als höchstes Prinzip.
Bei einem Protest katholischer Ordensleute, Priester und Laien im US-Kongress für ein dauerhaftes Bleiberecht der 800.000 "Dreamer" sind am Dienstag (Ortszeit) ...
Die US-Bischöfe fordern alle Katholiken in den Vereinigten Staaten dazu auf, mit Telefonanrufen bei ihren Volksvertretern Druck für einen Verbleib der "Dreamer" im ...
Zum 45. Mal gehen US-Aktivisten beim "Marsch für das Leben" am Freitag auf die Straße. Mit Donald Trump spricht erstmals ein US-Präsident live per Video-Schalte.