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Ostern ist immer "jetzt"

Der „ungläubige“ Apostel Thomas zeigt wie umstürzend Ostern war und stärkt so die Glaubwürdigkeit der Zeugen der Auferstehung.
Jesus und Thomas
Foto: Pixabay | Gerade der Zweifel des Apostels Thomas macht die Zeugnisse von Ostern glaubwürdig.

Am Ende kommt es beim Evangelium auf die Glaubwürdigkeit der Auferstehungsbotschaft an. Es muss sich um ein absolut umstürzendes, präzedenzsloses Ereignis gehandelt haben. Nur ein solches Ereignis gibt die Garantie, dass Jesus nicht bloß war, sondern auch „ist“ und dass das Karfreitagsgeschehen einen echten Tod und kein „Versteckspiel“, wie es auch gedeutet wurde, darstellt.

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