Wer die meiste Zeit schweigt, hat mehr zu sagen, wenn er dann einmal redet. Der Papst emeritus Benedikt XVI. hat sich entschlossen, erneut aus seinem Schweigen und Beten mit einem aktuellen, aber grundsätzlichen Beitrag hervorzutreten. Natürlich geschah dies in Absprache mit dem amtierenden Pontifex, dem er sich im Gehorsam unterstellt hatte. So erfolgte die Veröffentlichung seines Schreibens zur Missbrauchskrise im Konsens mit Papst Franziskus.
Geseke / Vatikanstadt
Ein notwendiger Beitrag zum Verstehen der Krise
Veröffentlichung von Benedikts Schreiben zur Missbrauchskrise im Konsens mit Papst Franziskus. Von Peter Winnemöller