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Die Katholische Kirche in Südkorea

Am Freitag werden im südkoreanischen Pyeongchang die XXIII. Olympischen Winterspiele eröffnet. Südkorea ist ein ganz besonderes Land - jahrtausendealte Kultur, sagenhafter Wirtschaftsboom, gespannter Alltag in atomarer Bedrohung. Auch für die Katholische Kirche ist Südkorea etwas ganz Besonderes.
Pope Francis visit to South Korea
Foto: Daniel Dal Zennaro (ANSA) | Und der Papst war auch schon da. Foto: EPA/DANIEL DAL ZENNARO +++(c) dpa - Bildfunk+++

Südkorea verzeichnet seit einigen Jahren eine wachsende katholische Kirche. Im Süden der geteilten Halbinsel stieg die Zahl der Katholiken 2015 um 1,7 Prozent auf etwa 5,65 Millionen. Von den derzeit gut 52 Millionen Einwohnern Südkoreas ist also jeder Neunte katholisch. Dieser Aufwärtstrend hält seit 2003 an. Die höchste Zahl der Taufen im laufenden Jahrzehnt gab es Medienberichten zufolge mit rund 125.000 im Jahr 2014, als Papst Franziskus das Land besuchte. 2015 waren es 116.000. Im Hauptstadt-Erzbistum Seoul, das seit 2012 von Kardinal Andrew Yeom Soo-jung (74) geleitet wird, lebten 2016 mehr als 1,5 Millionen Katholiken.

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