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Jeden erwartet das persönliche Gericht

Im Augenblick des  Todes trennt sich die Seele vom Leib und das göttliche Licht durchleuchtet das ganze  Leben. Auch die  geheimsten Gedanken werden offenbar.
Ein Fresko von Giorgio Vasari und Federico Zuccari  in Florenz zeigt das jüngste Gericht.
Foto: IMAGO/wjarek (www.imago-images.de) | Ein Fresko von Giorgio Vasari und Federico Zuccari in Florenz zeigt das jüngste Gericht.

Sofern der Gedanke an ein persönliches Gericht nach dem Tod noch vorhanden ist, verbindet sich damit oft die Vorstellung, dieser Moment biete die Gelegenheit, sich verteidigen und rechtfertigen zu können, um Dinge klarzustellen. Manche meinen gar, dass Gott ihnen dann Rechenschaft schuldet über erlittenes Leid, den Verlust lieber Menschen oder über andere Schicksalsschläge. Wie aber sieht das persönliche Gericht aus, das direkt auf den Tod folgt?  Im Neuen Testament finden sich darüber verschiedene Aussagen. Das Gleichnis von Lazarus und dem Reichen spiegelt eindrucksvoll wider, dass im Tod der Mensch gemäß der göttlichen Gerechtigkeit gerichtet wird. In der Erzählung hat dies grundverschiedene Resultate: Der eine wird gerettet, ...

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