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Die Kirche ging gegen den „Hexenwahn“ vor

Die Kirche wandte sich immer gegen den Hexenwahn. Und die spanische Inquisition setzte dem neuzeitlichen Spuk schon 1536 ein Ende.
Die spanische Inquisition ging gegen den „Hexenwahn“ vor
Foto: Ken Welsh via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Wider den Hexenwahn. Spanische Inquisition in Valladolid, Spanien.

Zu den wirksamsten „schwarzen Legenden“ aller Zeiten zählt das uns allen vertraute „Narrativ“ von den Hexenverfolgungen – dass die Katholische Kirche diese im Mittelalter erfunden, sie mit Hass und Niedertracht betrieben und dabei Hunderttausende bis Millionen Frauen grausam ermordet habe. Aber an diesem Narrativ ist wirklich alles falsch. Aberglaube von Hexen und Schadenszauber findet sich in allen Kulturen in der einen oder anderen Form und ist leider auch heute noch in vielen Weltgegenden allzu präsent. Dagegen wirkte das Christentum von Anfang an aufklärend, indem es diese Praktiken verwarf, jedoch nicht mit wütendem Eifer, sondern eher in therapeutischer Weise. So war in kirchlichen Beichtspiegeln der ...

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