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Jeder kann es schaffen

Die Salesianer Don Boscos kämpfen in Südafrika auf breiter Front gegen Armut. Besonders den vielen Straßenkindern gilt ihre pastorale Aufmerksamkeit. Von Benedict Steilmann
Foto: pd | Ehemalige Straßenkinder lernen in der Capetown School.

Mit Beginn der Demokratie in Südafrika 1994, als Nelson Mandela der erste von allen Südafrikanern gewählte Präsident wurde, träumte die ganze Nation von Freiheit und neuem Wohlstand. Seitdem hat Südafrika viel erreicht, der prophezeite Zusammenbruch des Landes blieb aus. Stattdessen Wachstum. Eine neue schwarze Mittelschicht etablierte sich. Dennoch lebt die Hälfte der 49 Millionen Südafrikaner unter der Armutsgrenze. Die Arbeitslosenzahl wird auf über 34 Prozent geschätzt. Tatsächlich dürfte sie in einigen Townships sogar bei 80 Prozent oder höher liegen. Dazu ist mehr als jeder zehnte Südafrikaner HIV-positiv. Rund zwölf Prozent tragen den Erreger in sich.

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