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Die digitale Zensur

Was Google nicht finden lassen will, wird auch nicht gefunden – Zum Einfluss der Sozialen Medien auf Politik und Zeitgeschichte. Von Andreas Thonhauser
Social Media Week in Hamburg
Foto: dpa | Facebook, Google & Co beurteilen, was die politisch korrekte Wahrheit ist. Anfechten kann man das nicht.

Zwei politische Großereignisse prägten das Jahr 2016: die Abstimmung über den Verbleib Großbritanniens in der Europäische Union, kurz „Brexit“, und die Wahl des amerikanischen Präsidenten. Während die Berichterstattung über beide Urnengänge in traditionellen Medien gewaltige Ausmaße annahm, waren es doch die sogenannten neuen Medien, die für die wirklichen Schlagzeilen sorgten. Nach dem überraschenden Sieg Donald Trumps brach eine heiße Diskussion aus. Allen voran fragte die „New York Times“, deren Redaktion nie einen Hehl aus ihrer Unterstützung für Hillary Clinton gemacht hatte, welche Rolle Facebook, Google und Twitter in diesem Volksentscheid tatsächlich gespielt hätten.

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