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Das Kreuz des Südens

Wer das Kreuz als Kultursymbol deutet, hat den Gekreuzigten nicht verstanden.
Kreuz
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | Ein Kreuz hängt im Klassenzimmer einer Grundschule in Bayern hinter dem Lehrerpult mit Schulheften. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

In Bayern sollen sie (wieder) hängen: Kreuze. Nicht nur im öffentlichen, sondern auch im hoheitlichen Raum der Dienstgebäude des Staates. Ein Zugeständnis an die Kultur sei dies und habe nichts mit dem Christentum zu tun. Soweit die bayrische Interpretation. Dem Symbol des Kreuzes muss der Bedeutungsgehalt aber nicht erst zugeschrieben werden, ja, er kann nicht semantisch kanalisiert und damit politisch instrumentalisiert werden. Das Kreuz ist Symbol einer bestimmten Religion, des Christentums. Das ist sein objektiver Bedeutungsgehalt: Wer das Kreuz sieht, denkt an den Gekreuzigten. Dahinter kann Niemand zurückgehen, der es ernst meint mit dem Kreuz. Ist damit die weltanschauliche Neutralität des Staates in Gefahr? Nicht, wenn man ...

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