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Triduum Sacrum

Die Heilige Woche ist theologisch und liturgisch der Höhepunkt des Kirchenjahrs. Das zeigt sich auch in der Liturgie.
Triduum Sacrum
Foto: KNA | Das Glanzlicht der Woche soll die Sonntagsmesse für die Gläubigen sen. Die Aufnahme zeigt die Osterliturgie in der Jerusalemer Grabeskirche.

Das Triduum Sacrum (Gründonnerstag, Karfreitag, Ostersonntag) zum Leiden, zum Sterben und zur Auferstehung Christi hält liturgisch viele Besonderheiten in den Gottesdiensten bereit: Fußwaschung, Kreuzverehrung, besondere Fürbitten, ein offenes Feuer, eine Predigt mit Witz. Die Gottesdienste bilden dabei ein einziges Hochfest – liturgische Zeichen deuten auf den Zusammenhang. So verstummen die Glocken während des Letzten Abendmahls und erklingen erst wieder zum Gloria in der Osternacht.

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