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21-3

Ein Beitrag zum Welt-Down-Syndrom-Tag.
Ist ein Leben mit Down-Syndrom etwa nicht wert, gelebt zu werden?
Foto: dpa | Ist ein Leben mit Down-Syndrom etwa nicht wert, gelebt zu werden?

Heute, am 21.3., findet der Welt-Down-Syndrom-Tag statt. Diesen Tag haben die Vereinten Nationen eingerichtet, um auf das Thema Trisomie 21 aufmerksam zu machen und für eine bessere Integration von Menschen mit Down-Syndrom in unserer Gesellschaft zu werben. Immer noch fällt das nicht leicht, obwohl es einfach wäre.   Laut einer Studie aus dem Jahr 2001 muss sich die Mehrzahl der Eltern eines Kindes mit Down-Syndrom (72 Prozent der befragten Mütter, 100 Prozent der befragten Väter) nach der Geburt dafür rechtfertigen, warum keine pränatale Diagnostik in Anspruch genommen wurde. Gemeint ist: So etwas muss doch heute nicht mehr sein! Tatsächlich entscheiden sich neun von zehn Frauen nach einem positiven Pränataltest auf Trisomie 21 ...

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