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P. R. Havener macht die Dresdner Frauenkirche bequemer

Saarländisches Familienunternehmen ist Spezialist für Kirchenpolsterungen

Auf diesen Polstern sitzt der Passauer Bischof Wilhelm Schraml ebenso wie die Besucher der Dresdner Frauenkirche – nämlich auf den Sedilien und Kirchenbankpolstern des saarländischen Familienunternehmens P. R. Havener in Saarlouis. Angefangen hat René Havener 1977 als Ein-Mann-Betrieb. Der frühere Messdiener wusste aus gleichsam eigener Anschauung und Erfahrung, welche Anforderungen an Polster in den Kirchen gestellt werden. Sie müssen formstabil sein, brauchen eine lange Lebensdauer, dürfen sich dabei aber auch farblich nicht allzuschnell abnützen und sollen sich harmonisch ins Ganze einer Kirche einfügen. Kurz: Wenn eine Kirchengemeinde schon investiert in Kirchenpolster, dann muss es Qualität sein. Zur Herstellung solcher ...

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