Liebe Leserinnen und Leser, das Projekt „Junge Federn“ der „Tagespost“ entstand aus Anlass des Weltjugendtages in Madrid im vergangenen Jahr. Wir hatten junge Frauen und Männer gesucht, die an diesem Glaubensereignis teilnehmen und für uns darüber berichten – und über ein Dutzend junger Katholiken meldeten sich. Die „Jungen Federn“ sind seitdem im wahrsten Sinne des Wortes flügge geworden: Sie schreiben weiter als Reporter und Autoren für die „Tagespost“ aus Kirche und Welt, sie engagieren sich aber auch in jeder Samstagsausgabe als Autoren der „Glaubensseite“ und lassen uns Leser teilhaben an ihrem Glaubensalltag.
Editorial
: Danke an die „Jungen Federn“Von Johannes Seibel