Vor mehr als achtzig Jahren kamen zunächst zehn Mönche der bayrischen Kongregation St. Ottilien nach Meschede im Sauerland, übernahmen dort die Leitung der städtischen Rektoratsschule und bauten sie zum Gymnasium aus. Der Tag des Vertragsabschlusses zwischen dem damaligen Erzabt von St. Ottilien, Norbert Weber, und dem Stadtvorsteher Meschedes, Caspar Ebel, am 2. März 1928 gilt als Gründungstag der Abtei Königsmünster. Der Name leitet sich ab von „Christus König“ und dem lateinischen Wort für Kloster „monasterium“, im Deutschen häufig auch mit „Münster“ übersetzt. 1932 wurde Königsmünster zunächst Priorat, 1956 schließlich zur Abtei erhoben.
Leuchtturm Kloster
Die Abtei Königsmünster steht in der Tradition ihres Ordensvaters, des heiligen Benedikt