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Leben wie die Mönche

Was steckt hinter der Klosterbegeisterung? Die tabulose und zur Selbstausbeutung neigende Gesellschaft und ihre Sehnsucht nach Maß. Von Barbara Stühlmeyer
Kloster als Erholungsort
Foto: Symbolbild: dpa | Mit offenen Augen für die Schönheiten der Schöpfung und im Einklang von Gebet und Arbeit: Ein Blick in den Klostergarten in Altötting zeigt, warum moderne Sinnsucher das Kloster als Lebensschule anerkennen.

Maßhalten und Verzicht scheinen wieder im Trend. Und das liegt nicht daran, dass Geiz geil ist, sondern dass immer mehr Menschen erkennen, dass unser derzeitiger Lebensstil nicht nur uns selbst, sondern die gesamte Erde unwiderruflich schädigt. „Wenn wir unser eigenes Essen anpflanzten, würden wir nicht ein Drittel verschwenden, so wie wir es heute tun. Wenn wir unsere eigenen Tische und Stühle herstellten, würden wir sie nicht in dem Moment wegwerfen, in dem wir unsere Einrichtung ändern wollen.

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